Unser Leben mit Hund

Chaos, Köter, Krisenmodus
Ein Hund mit Vergangenheit, zwei Menschen mit großen Hoffnungen – und ein Jahr voller Chaos, Zweifel, Liebe und kleinen Wundern. Wie wir als Anfänger durchgebissen, uns Hilfe geholt und am Ende unser Herz verloren haben. An einen Clown auf vier Pfoten. Und an uns selbst.

Mondsee, Mut und Magenweh
Sechs Tage nach unserem ersten Treffen stand plötzlich alles Kopf: Leinen, Näpfe, Video-Calls und eine Autofahrt mit Herzklopfen. Am 7. Mai 2020 fuhren wir zum Mondsee – im Gepäck: Vorfreude, Unsicherheit und jede Menge Magenweh. Dort sollte unser Leben eine neue Richtung nehmen. Ob wir bereit waren? Keine Ahnung. Aber Joker war es.

Die erste Begegnung mit Joker
Wir nahmen einen riesigen Umweg in Kauf, um einem Hund zu begegnen, der schon vier Namen hatte und doch noch keine Heimat. Was wir fanden, war mehr als nur ein neues Familienmitglied – es war der Anfang einer stillen, tiefen Verbindung.

Die Büchse der PanDOGa
Der Entschluss stand fest: Ein Hund sollte bei uns einziehen. Doch der Weg dahin war alles andere als gerade. Zwischen süßen Fellnasen, Absagen und neuen Möglichkeiten lernten wir viel – über uns, unsere Wünsche und das, was wirklich zählt.

Auf den Hund gekommen
Manchmal braucht es eine Pandemie, damit Herzenswünsche endlich Gehör finden. Jahrelang blieb der Traum vom eigenen Hund auf Stand-by – bis der Frühling 2020 alles veränderte. Ein Facebook-Post, ein Blick, ein „Na gut, aber nur anschauen“ – und plötzlich war der Weg frei für ein neues Familienmitglied.